Schulische Wettbewerbe in Zeiten von Corona sind besonders schwer umzusetzen, erst recht wenn es dabei zur Mischung von Klassenstufen kommt. Genau so war es aber bei der 2. Stufe der Mathematikolympiade.
Da im vorigen Jahr aufgrund der Entschärfung der Fliegerbombe am Bahnhof auch schon keine Regionalrunde an unserer Schule stattfinden konnte, haben wir in diesem Jahr alles daran gesetzt, den Wettbewerb in Übereinstimmung mit den geltenden Hygieneregeln durchzuführen. Der Ausbau im 3. OG des Altbaus unserer Schule ist abgeschlossen, jedoch werden die Räume derzeit noch nicht im schulischen Ablauf genutzt. Dadurch gab es genug Platz, um jeder Klassenstufe einen eigenen Bereich zuzuweisen. Also rauchten am 11. November in der 3. Etage einige Denkerköpfe über den Aufgaben der Matheolympiade - unter fast luxuriösen Umständen. Es gab viel Platz, Ruhe und für gute Durchlüftung war auch gesorgt. So lautete das Fazit eines Olympioniken: „Es macht Spaß, ist aber auch anstrengend.“
Die Schülerleistungen werden nun von den Fachlehrern kontrolliert und die Ergebnisse an die Fachberaterin gemeldet. Dann erwarten alle sehnsüchtig die Auswertung. Auf jeden Fall war es ein schöner Vormittag für die Teilnehmer, die sich zum Abschluss immer über ein kleines Präsent und die Anerkennung des Lehrers freuen können.
Euer Team der MathematiklehrerInnen